Beschichtungstechnik

Beschichtungstechnik

Überlassen Sie Ihren Verschleißschutz nicht dem Zufall!
Durch die Konfiguration unserer Beschichtungstechniken sind wir in der Lage Verschleißprobleme sehr flexibel und hoch effizient zu lösen.

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beschichtungstechnik

Unser Angebot im Bereich der Beschichtungstechnik beginnt mit komplexen Auftragsschweißarbeiten mit hochverschleißfesten Legierungen und Werkstoffen, welche durch fortlaufende Forschung und Weiterentwicklung optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt werden. In unserem hauseigenen Labor werden verschiedenste Grundbausteine analysiert und mit Hilfe eigens entwickelter Verfahren für die Verarbeitung vorbereitet und für die Serienproduktion freigegeben.


Mit unserer Induktionssinteranlage können wir uns den technologischen Vorteil der sehr raschen und intensiven Energieeinbringung in das Bauteil zu Nutze machen. Die äußerst kurze Sinterzeit ist ein Garant dafür, dass die zuvor aufgebrachten Pulverwerkstoffe die gewünschten Eigenschaften erhalten und es nur zu einer sehr geringen, unerwünschten Phasenbildung kommt.


Um in Grenzfällen der Verschleißtechnik ein kompetenter Partner zu sein, und hochqualitative Produkte anzubieten hat Herr Peter Müller d. Ä. ein spezielles Flamm-Schock-Beschichtungsverfahren (Detonationsbeschichtungsanlage) entwickelt. Mit diesem Verfahren werden bei geringster Wärmeeinbringung in das Werkstück durch kinetische Energie höchste Haftfestigkeitswerte der aufgebrachten Beschichtung (Wolframcarbid, Keramik, etc.) erreicht.

PTA-Auftragsschweißanlagen

PTA-Anlage

Ausstattung
9-Achs-PTA-Anlage, maximale Bearbeitungsmaße: D 3.000 x 2.000 mm, 2 t
6-Achs-PTA-Anlage, maximale Bearbeitungsmaße: D 1.200 x 600 mm, 0,5 t

Handgeführte-PTA-Anlagen


Kurzbeschreibung
Unsere robotergestützten Auftragsschweißanlagen ermöglichen es schwierigste Geometrien, sowie schwer erreichbare Stellen in höchster Qualität zu beschichten. Die Härte und die Zähigkeit der Auftragsschweißungen kann durch eine voll implementierte Softwarelösung stufenlos reguliert und angepasst werden. Durch diese Möglichkeiten kann dem Kunden Zuverlässigkeit und eine gleichbleibende Qualität in der Ausführung von Auftragsschweißarbeiten garantiert werden.


Zusätzlich zu den robotergeführten Anlagen wird eine leistungsfähige, handgeführte Anlage betrieben, mit welcher komplizierte, durch den Roboter nicht erreichbare, Einzelgeometrien realisiert werden. Die einzigartige Pulverförderung dieser Anlage ermöglicht es darüber hinaus bisher als nicht oder kaum verschweißbar geltende Materialien zu verarbeiten und somit neue Lösungsvorschläge anbieten zu können.

Detonationsbeschichtungsanlage

Detonationsbeschichtung

Ausstattung

6-Achs-Roboter

Manipulator

Maximale Bearbeitungsmaße: D 2.000, L 4.500 mm, 3 t


Kurzbeschreibung

Die von uns entwickelte und konstruierte Beschichtungsanlage unterscheidet sich von den meisten anderen Hochgeschwindigkeitsverfahren dadurch, dass durch minimale Prozesswärme der aufzutragende Werkstoff kaum verändert wird und die zum Verbinden mit dem Substrat notwendige Temperatur zu einem großen Teil durch kinetische Energie gewonnen wird.


Durch diese Technologie ist es möglich, Werkstücke ohne große Erwärmung (max. 80°C) zu beschichten und auch unter ungünstigsten Bedingungen (zB Beschichtungsabstand von 0,15 bis 0,8 m, Auftreffwinkel bis 15° zum Substrat) Beschichtungen mit guter Qualität anbringen zu können.


Eine gleichbleibend hohe Qualität von Ceramant®-Flammschockspritzschichten kann auch an komplizierten Geometrien garantiert werden.

Sintertechnik

Sintertechnik

Ausstattung

MF-Sinteranlage, maximale Bearbeitungsmaße: 800 x 100 mm

Vakuumschutzgasöfen, maximale Bearbeitungsmaße: 800 x 600 x 400 mm

Wärmebehandlung, maximale Bearbeitungsmaße: 1.200 x 800 x 800 mm

Entschichtungsanlage, maximale Bearbeitungsmaße: 2.500 x 1.500 mm


Kurzbeschreibung

Mit unserer Induktionssinteranlage können wir uns den technologischen Vorteil der sehr raschen und intensiven Energieeinbringung in das Bauteil zu Nutze machen. Die äußerst kurze Sinterzeit ist ein Garant dafür, dass die zuvor aufgebrachten Pulverwerkstoffe die gewünschten Eigenschaften erhalten und es nur  zu einer sehr geringen, unerwünschten Phasenbildung kommt.


In Vakuumatmosphäre und dem Einsatz diverser Schutzgase ist es möglich, Beschichtungen unter optimalen Bedingungen aufzubringen und eine absolute Betriebssicherheit der durch Schmelzverbindung aufgebrachten Verschleißschutzbeschichtung zu garantieren. Durch die gleichmäßige Hitzeeinbringung entsteht nahezu kein Verzug am Bauteil.